Das Hütchen mit dem schwarzen Netzschleier keck in die Stirn gedrückt, schicke Bluse und engen Rock zurechtgerückt: Lisa Jakob, Eva Hinterreithner und Susanne Rader schlüpfen nicht nur optisch in die Rollen der temperamentvollen LaVerne, Maxene und Patty Andrews. Mit dem authentischen Sound der 1940er, begleitet von ihrer Band „The Moods“ und „Bing Crosby“ Markus Richter, beschwören sie die „Golden Era of Swing“ herauf. Wer sie so einmal erlebt hat, stimmt gern mit ein: „Bei mir bist du schön…“               

Lisa Jakob, Eva Hinterreithner, Susanne Rader und Markus Richter – voc, schauspiel; Herbert Swoboda – piano; Martin Treml – k-bass; Herwig Wagner – drums; Wolfgang Lesky – texte und szenen; Markus Richter – musikalische gesamtleitung                              

Aus dem Museum der Lieder wurde ein Lied gestohlen. Die Diebe haben aber Spuren hinterlassen, die auf eine spannende Reise um die halbe Welt führen: Wir begegnen Pippi Langstrumpf, fahren mit einem Schiff zum Meer, machen Obstsalat am Lagerfeuer, tauchen in die Tiefsee hinein und im Dschungel auf. An allen Stationen gilt es, kleine musikalische Rätsel zu lösen. Dabei erfahren wir eine Menge über Musik, besteigen eine Tonleiter, singen mit Bruder Jakob und lernen, wie man Töne in Flaschen füllen kann.

Manfred Duchkowitsch, Philipp Gumhalter, Nicho Harras, Michael Haustein, Martin Hornig, Markus Wallner – voc 

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs. Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. 

Birgit Denk – moderation

Wo bleibt der Mann? Schön, souverän, unnahbar, Herzbube nur für sie. Nach Warten und Weinen wäre das gerecht. Sie sucht seit Kindheitstagen. Als Heintje, Winnetou und Papa Traummänner waren. Die Three-Girl-Madhouse-Sängerin, Gründerin des Weiberstammtisches und „Sweet Sue“ in der Kammerspiele-Version von „Manche mögen’s heiß“, Susanne Draxler, verwandelt sich in ein Hippiegirl mit Hang zur Superwoman. In eine Barvokalistin. Rockprinzessin. Dann wirft sie zu guter Letzt – den Frosch doch an die Wand...

Von und mit: Susanne Draxler; Herbert Tampier – musik, songtexte, git, voc; Steve Criss – git, voc; Jack Fronczek – perc; Andrea Schramek – regie; Christoph Riedl – choreografie

Authentisch von den Ursprüngen bis in die Gegenwart treffen persische Dichtkunst in all ihrer mythischen Poesie und persische Musik von traditionellen Sufigesängen bis zu modernem Rap auf den Flamencotanz, den stilisierten archaischen Kampf gegen die bedrohliche Natur. Gesellschaft prägend verbinden diese Kunstformen Orient und Mittelmeerraum. Dabei führt der Tanz als Erzähler durch eine Welt persischer Melodien und Worte, die nicht zuletzt durch Improvisation zum stimmigen Ganzen zusammengefügt wird.

Nariman Hodjati – taar, musik, text-arr; Reza Safaverdi – ney musik; Amir Kasra Zandian – tonbak, musik; Nima Arvand – git, taar, voc, idee, regie, musik, text-arr; Marco de Ana – tanz, idee, regie, choreografie, musik  

Sie lassen zeitgenössischen Klezmer, Funk, Jazz, Balkan-Twist und Tango fließend ineinander neu verschmelzen. Auch Rock und Klassik spielen mit. Mit dieser Eigenmarke gastierte das Herrentrio erfolgreich unter anderem bei der umjubelten „Alma“-Produktion von Paulus Manker .Seither ziehen MusikkritikerInnen und Publikum vor Kapelush (polnisch „Hut“) unisono den selbigen.

Maciej Golebiowski – klarinette; Roman Britschgi – k-bass; Jörg Reissner – git 


Alexander Shevchenko & Maciej Golebiowski vereinen Humor, Temperament und stilistische Überraschungen. Leidenschaftlich, spannend, gefühlsbetont – in jedem Fall ungewöhnlich. Wenn die aus Polen und der Ukraine stammenden Interpreten ihre Instrumente meisterlich in Gang bringen, schaffen sie mit Bravour die Verbindung zwischen Tradition und Moderne. In ihrem jüngsten Coup haben sie ihre eigene Form für Gustav Mahlers Lieder gefunden.

Alexander Shevchenko – acc, voc; Maciej Golebiowski – klarinette

Nichts ist, wie es bleibt. Weiherer hat sich frei gesungen und gespielt – von den üblichen Vergleichen mit den üblichen Verdächtigen. Ein Liedermacher mit dem Sprachwitz eines Karl Valentin und überbordender Präsenz. Weiherer zeigt, was bayerisches Liedgut sein kann und muss: liebevoll, lustig, aufrüttelnd, mahnend und gerade. Nach dem Erfolgsalbum „scheiße schrein!“ und Hunderten Konzerten folgt jetzt „Offline“.

Christoph Weiherer – git, mundharmonika, voc


Vorprogramm: 

Kidcat Lo-fi
liebe, hass und rock’n’roll aus schlaflosen nächten      

Süße Melodien treffen auf bissige Inhalte. Sanfte Gitarrenklänge auf wütende Parolen. Katrin Wieser spielt Songs, die schlaflos durchwachte Nächte hervorgebracht haben. Love, Hate, Rock & Roll, eine gehörige Prise Protest und hier und da ein Augenzwinkern.

Katrin Wieser – voc, ukulele, git

Wenn der Grieche Lakis Jordanopoulos, Gründer und Bandleader von Lakis & Achwach, mit der zypriotischen Sängerin Loukia Agapiou zusammentrifft, schwelgt das Publikum in schmeichelnden Sommerballaden. Im Theater am Spittelberg holen die beiden mit eigenen Werken und Kompositionen von Mikis Theodorakis die „Sterne des Südens“ vom Himmel. Als Überraschung vereint Marwan Abado mediterrane Klänge mit orientalischen Tönen.

Lakis Jordanopoulos – voc, git; Loukia Agapiou – voc, git; Antonis Vounelakos – git; Herwig Thöny – k-bass; Marwan Abado – voc, oud

Durch großes Instrumentarium und dreistimmigen Gesang verwandeln sich „Hänsel und Gretel“ in einen Grusel-Blues mit Geisterchor, den macht das Publikuhuhuuhuuum..., wird „Backe backe Kuchen“ zum lustigen Kochevent..., tanzt der „Bi Ba Butzemann“ durch einen coolen Reggae... und paddeln „Alle meine Entlein“ zum Klang von Hawaiigitarren von der Südsee Richtung Klo... Das Butzemann Orchester lädt Familien zu einer munteren Show und präsentiert die schönsten Kinderlieder von der preisgekrönten CD live.

Klaus Trabitsch – git, singende säge, steeldrum, ukulele, voc; Birgit Denk – voc, kamm; Peter Rosmanith – perc; Alexander Horstmann – voc, kontrabass, ukulele, git

Von Harry Belafonte, Fred Bertelmann und Wolfgang Ambros über die Beatles bis Deep Purple und Ry Cooder: Bei Los Gringos ist alles möglich. Die persönliche Hitparade dieser drei Musiker entsteht stets neu, die Lieder ergeben sich im Konzertverlauf. Was sich nicht ändert: Da wird virtuos musiziert, mit vielen überraschenden Wendungen, ansteckender Spielfreude und hörbarem Spaß an Melodie und Rhythmus. Manchmal werden sogar Publikumswünsche erfüllt.

Otto Lechner – acc, voc; Klaus Trabitsch – git, steeldrum, voc; Peter Rosmanith – perc 

Eine simple Idee –  genial umgesetzt: Sprechen heisst bei OHNE ROLF Blättern. Die auf 1000 Plakate gedruckten knappen Sätze wie auch das überraschende  Geschehen zwischen den Zeilen sind umwerfend witzig, spannend und gelegentlich sogar musikalisch. Mit ihrem Programm „Blattrand“ gelingt es dem mehrfach preisgekrönten Duo Theater-, Comedy- und Kabarettfans gleichermassen zu begeistern. Eine originelle, sympatische und abgedrehte Mischung aus absurdem Theater und philosophischem Kabarett. 

Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg – konzept und spiel; Dominique Müller - regie

Wenn der philosophische Extremschrammler des alten und neuen Wienerliedes Roland Neuwirth so richtig einschenkt und austeilt, dann gspürt ma Wien waschecht. Umso mehr, wenn an seiner Seite Doris Windhager – „The Golden Voice from Hernois“ – aus vollem Herzen herb-süß singt und dudelt. Und Marko Zivadinovic seiner chromatischen Knöpferlharmonika mit virtuoser Fingerfertigkeit und sprühendem Spielwitz wirklich das Letzte abverlangt.         

Roland Neuwirth – kontra-git, voc; Doris Windhager – voc; Marko Zivadinovic – chromat. knopfharmonika

Österreich-Premiere

Naive Kindfrau. Verruchte Femme fatale. Ein Hauch Tristesse. Understatement. Knisternde Spannung erreicht den erotischen Siedepunkt. Piaf-Chansons sind Evi Niessner auf Leib und Seele geschrieben.
Sopran-Spitzen prickeln bei ihr ebenso unter der Haut wie vibrierende Tiefen. Problemlos wechselt sie von schnurrendem Soubretten-Charme zu rauchigem Hinterhof-Timbre, um göttlich im Melodram dahinzuschmelzen. Wenn sie dann Welthits wie „Milord“ schmettert, ist’s ums Publikum geschehen. Madame Hurricaine, voilá!  

Evi Niessner – voc; Thomas Teske – piano

Vergnügt schwimmen die drei Schwestern durchs Leben. Stets auf der Suche, was wirklich glücklich macht. Es gibt Tausende Möglichkeiten. Manche glauben, man muss alle davon nützen. Andere geben sich mit dem Fernseher zufrieden. Nicht die Dornrosen! Was ist es, das Wonnegefühle beschert? Welches Tempo kann man fahren, um nicht einzufahren? Die Dornrosen haben es probiert... Und gießen volle Kanne Glückseligkeit aus... Eine Show außerhalb des Nichtschwimmerbereichs! Nichts für Planschbeckenbesitzer!

Katharina Schicho – voc, git; Christine Schicho – voc, violine; Veronika Schicho – voc, bass

Golnar Shahyar und Mona Matbou Riahi aus dem Iran sowie Jelena Popržan aus Serbien haben sich kosmopolitisch in jüdischen Musiktraditionen sowie eigenwilligen Arrangements und hemmungsloser Improvisationslust gefunden. Zu hören sind bulgarische, persische, jiddische und sephardische Lieder, schräge instrumentale Klezmer- und Balkan-Attacken sowie vertonte Lyrik, zeitlose wie zeitgenössische Chansons und Eigenes. Gewagt, elegant, geheimnisvoll wie ein orientalischer Lidstrich, denn das bedeutet „Sormeh“.

Golnar Shahyar – voc, berimbau; Mona Matbou Riahi – klarinette; Jelena Popržan – bratsche, voc


Vorprogramm: 

Amir Kasra Zandian – „Feel the Rhythm!“ 
vibrations in harmonie und mit perfektion 

Perkussion – die urtümlichste Form des Musizierens – entführt in eine Welt aus Rhythmus und Klangfarbe. Das Fingerspiel des persischen Perkussionisten verzaubert und fasziniert durch Harmonie und Leichtigkeit genauso wie durch Schnelligkeit und Perfektion.

Amir Kasra Zandian – perc

Der persische Jazz- und Fretlessgitarrist Mahan Mirarab spielte als Autodidakt mit den besten Volksmusikern aus dem Iran. Sein aktuelles Album ist eine Kombination aus Jazz und traditioneller persischer Musik, das er mit Wolfi Rainer und Robert Jukic verwirklicht hat. Eine Sammlung von Bildern, die der Erinnerung aus seiner Kindheit und Jugend entstammt und durch moderne Elemente angereichert ist.

Mahan Mirarab – git; Wolfi Rainer – dr; Robert Jukic – bass


Mit der Leichtigkeit eines interaktiven und virtuellen Spieles werden hier unterschiedlichste Genregrenzen überwunden: Acoustic meets Electro, iranische Percussion trifft auf clubtaugliche Basslines, Contemporary Songwriting auf Loops und Soundcollagen. Ins Ohr gehend verschmelzen sie zu einem ganz neuen Klangerlebnis.

Sarah Lisa Bidner – voc; Dieter Stemmer – keyb, loops; Amir Kasra Zandian – perc; Oliver Steger – bass 

Wo liegt denn Kuba? Was spricht man dort für eine Sprache? Wie zählt man auf Spanisch? Wie tanzt man in Kuba so richtig ausgelassen? Eine singende Fee, ein Klavier spielender Lokomotivführer und eine entzückende Puppe namens „Pimpón“ wissen alle Antworten. Auf einer lustig-spannenden Tour mit einem Zug, der fliegen kann, und einem Schiff, das nicht schwimmt, lernen Kinder singend und tanzend die Karibik, eine rebellische Prinzessin und ein paar Elefanten genauer kennen. Uno, dos, trés – los geht’s!              

Eldis La Rosa Monier – sax, bongos, piano, voc; Jacqueline Carbonell-Spörk – moderation, voc, piano

Jubiläum

Jetzt ist es auch schon wieder fast mehr als 15 Jahre her, dass die Wienerliedtingltanglkapelle „Kollegium Kalksburg“ am Herz.Ton.Wien.-Festival mit mehr oder weniger großem Trara und einigem Tschinndarassa dermaßen dilettantisch debütierte, dass die drei selbsternannten Kapellmeister Ditsch, Skrepek und Wizlsperger (i.a.R.) bis heute verzweifelt – aber glücklos – die Schmach, die sie sich selber und den vier WienerLiedern, die die drei spätberufenen Pubertanten damals zum Besten(?) gaben, angetan haben, versuchen, auszubügeln! Und das soll ein Grund zum Feiern sein? Ja, natürlich!

Abend Nr. 1 - Kollegium Kalksburgr: 15 Jahre x 3 Wiener + 1 Lied = 48

Ohne fremde Hilfe, ohne Netz und doppelten Boden und vermutlich auch ohne geistlichen Beistand wird sich das Kalksburger Dreigespann wieder einmal - wie fast immer - redlich bemühen, sein Geld wert zu sein; Kunststück!    


Abend Nr. 2 – Alles – oder zumindest gar nichts! Die Nacht der Kapazunder!

In der ersten Abendhälfte bringen der in vielerlei Hinsicht extraordinäre Antonio Fian und die drei durchnummerierten Rummerln kurze und längere Auszüge aus dem Programm „man kann nicht alles wissen“ zum Vortrag. Nach der Pause wird das lange Jahre verschollen geglaubte Erfolgsstück „a höd is a schiggsoi“ nach 10 Jahren endlich wieder einmal „ur“ aufgeführt. Eine kleine Weltsensation, noch dazu, wo Martin Zrost mit seinem zartbitteren Hölzerl und seinem öligen Timbre hoch aufgerichtet danebenstehend den drei Hawedudln vokal und instrumental beistehen wird!


Abend Nr. 3 - 1 Jahr KlangKombinatKaltksburg: You be layoom! Kapazunder bei Nacht...

... seelebrieren einen Abend, der... der was sich 15 Jahre nicht gewaschen hat! Wir gratulieren uns und allen, die guten Willens sind.


Heinz Ditsch – acc, fagott, singin foxtail, voc; Paul Skrepek – dr, voc; W. V. Wizlsperger – voc, euphonium, kamm; Martin Zrost – sax, klarinetten, voc; Antonio Fian – voc; Oskar Aichinger – piano, voc; Thomas Berghammer – tr, voc; Hannes Enzlberger – bass, voc; Christian Gonsior - sax, voc; Clemens Hofer - pos, voc

Jazzpianist und Gourmet Christian Wegscheider lässt mit einem Küchenprogramm für Zeitgenossen aufhorchen: Ohne künstliche Geschmacksverstärker vertonte er Rezepte heimischer Art, reichert sie mit einer Prise Swing, einem Happen Bebop, einer Handvoll Funk an, würzt sie mit südlich-orientalischen Klangrhythmen. Die erlesenen Zutaten steuern Susi, Clemens, Ernst und Peter bei, die den Speiseplan gekonnt durch die Streichquartett-Mühle drehen. Ein Konzert, das mundet!

Christian Wegscheider – piano; Susi Merth-Tomasi – violine; Clemens Gahl – violine; Ernst Theuerkauf – viola; Peter Polzer – cello

Die schweizer Künstler Giovanni Reber, der mit dem härtesten Bogenanschlag südlich des Orchestergrabens von Novosibirsk, und Michael Giertz, der die Tasten beflügelt, bis die Saiten fliegen, sind wegen ihrer schwindelerregenden Loopingfahrt durch den Quintenzirkel bestens bekannt. Fließend, als gehöre das Verknüpfte schon immer zusammen, greifen „Mister Goldfinger“ und der „Satan der Saiten“ Ohrwürmer und Fingerbrecher aus Klassik, Rock und Jazz auf.

Michael Giertz – piano; Giovanni Reber – violine 

http://www.youtube.com/watch?v=9cXFLQ9huTU

http://www.youtube.com/watch?v=bJCrGFmuV2Q&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=JL4QpFuuGSI&feature=related

Vorprogramm: 

Barbara Laister-Ebner & Monika Kutter - "zerfranst und zerspragelt"
zither zupft sich gekonnt weit weg vom klischee

Technisch streben sie nach Perfektion. Musikalisch suchen sie neue Wege. Blues, Jazz und Pop zählen ebenso zum Repertoire wie moderne und traditionelle Wienermusik sowie eigene Arrangements der E-Musik von Barock bis ins 21. Jahrhundert.

Barbara Laister-Ebner, Monika Kutter – zither

Max macht gern Schlagzeugkrach. Max denkt sich gern Geschichten aus. Und Max hat Geburtstag. Er ist furchtbar aufgeregt und schlägt Radau. Die Eltern rufen: „Es reicht!“ Max reicht es auch! Er reist zur Königsinsel, wo nie Geburtstagsfeste abgesagt werden und jeder Krach machen darf. Er besucht auch die Tier- und Geschichteninsel, wo wilde Erlebnisse warten. Als er lieber wieder daheim wäre, hört er die Eltern: „Max, die Gäste!“ Jetzt wird auf der Geburtstagsfestinsel mit allen Freunden gefeiert!

Marko Simsa – schauspiel; Peter Rosmanith – perc, schauspiel; Eva Billisich – regie 

Intensiv und vielseitig: Das sind die Qualitäten, die der persisch-österreichischen Jazzsängerin Tina Zormandan zugeschrieben werden. Bei ihren Auftritten schwingt sie stimmungsvoll zwischen Morgen- und Abendland. Interpretiert berührende Balladen, Jazz-Standards und Songs aus eigener Feder. Als Überraschung verleiht Richard Oesterreicher, Ex-Chef der ORF Big Band, mit seiner Mundharmonika dem Abend eine spezielle Note.

Tina Zormandan – voc; Hepi Kohlich – piano; Heimo Trixner – git; Gina Schwarz – bass; Gottfried Barcaba – perc; Richard Oesterreicher – harmonika         

Hexe Hillary gewinnt im Radio zwei Karten für die Oper. Unglücklicherweise hat sie so gar keine Ahnung, was „Oper“ ist. Das Hexenlexikon verspricht Aufklärung: „Oper ist Theater, wo alle immer singen.“ Was soll denn das? Hillary vermutet einen Singfluch. Um sich endgültig Klarheit zu verschaffen, faxt sie sich eilig die staatlich geprüfte Hexe und Opernsängerin Bella Canta herbei. Jene ist tatsächlich ein echtes Singwunder, und die Reise in die bunte und aufregende Welt der Oper kann beginnen...

Manuela Nedelko, Marlies Krug – voc; Sebastian Rietz – off-stimme; Nina Sengstschmid – regie; Rahel Sophia Süß – bühnenbild; Hannah von Berg – kostüme

 „Sag’ mir quando, sag’ mir wann...“ „Eventuell, eventuell, führ’ ich Dich heute aus...“  Steig’ ein – in Esmeraldas Taxi! Astrid*Walenta schart ein kleines Orchester aus Volksmusik (Julia Lacherstorfer), Popularmusik (Michael Scheed) und Jazz (Emily Smejkal) um sich und lädt ein zur Reise auf den Spuren von Caterina Valente. Nicht nur ein bisschen nach Italien... Bekanntes des Weltstars – vom deutschen Schlager über das französische Chanson bis zum amerikanischen Swing – wurde neu arrangiert.

Astrid*Walenta – voc; Marlene Lachertsdorfer – k-bass, voc; Julia Lacherstorfer – geige, voc; Michael Scheed – git, voc

Geprägt von ihrer Kindheit in Portugal, der Jugend in Australien und mittlerweile vielen Jahren in Österreich präsentiert Sandra Pires mit ihrem kongenialen Partner Mario Berger Eigenkompositionen in mehreren Sprachen, die ihr neues Lebensgefühl offenbaren: Loslassen und sich selbst unverfälscht finden, wie man ist! Jetzt und hier! Mit Neugier, Mut und voller Lebensfreude!

Sandra Pires – voc; Mario Berger – git

Burgschauspielerin Ulrike Beimpold sammelt seit frühester Kindheit, unter anderem in der Rolle als „reife Birne“, Anekdoten über die berühmte Kollegenschar und die guten Geister hinter den Kulissen. Abwechslungsreich zubereitet serviert sie würzige Köstlichkeiten aus den „heiligen Hallen“. Wer bisher in keinem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bisher oft im Theater war, wird doppelt lachen.

Verkaufen ist das ganze Leben. Das haben auch wir von Safer Six als dynamisch-agile, progressiv-teamfähige und soft-skillige Multimusic-Sales-Manager erkannt! Bei uns bekommen die Damen Lagerfeuerromantik im halben Dutzend billiger und die Herren Disco, bei der sich der Tiger im Tank rührt, gratis dazu!! Sex sells. Und Six sells erst recht!!!! Kaufen Sie uns!!!!!

Manfred Duchkowitsch, Philipp Gumhalter, Nicho Harras, Michael Haustein, Martin Hornig, Markus Wallner – voc 

Die Kernölamazonen packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert und beglücken damit seit Ende 2010 Österreich und Teile der 6,8 Milliarden Menschen, die rund um Österreich leben. Auf ihrer Weltumrundung wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Bela. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen sie sich an - die Reise beginnt.

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel, tanz; Bela Fischer, Michael Fischer – piano; Michaela Riedl-Schlosser – buch & regie; Caroline Athanasiadis – choreografie; Bela Fischer – musikalische leitung 

Seit mehr als zehn Jahren gastiert Wolfgang Staribacher (Mozartband) mit seinen Mozart-Bearbeitungen in den Klassiktempeln zwischen Berliner Philharmonie und Piccolo Teatro. Was nach Volksmusik tönt, stammt von Mozart, und was wie Mozart klingt, ist dazukomponiert.

Yasmine Piruz – voc; Daniela Fischer – violine; Wolfgang Staribacher – acc; Markus Perschon – human beatbox